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Humanmedizin Heilpraktiker

Humanmedizin
Heilpraktiker

Humanmedizin Heilpraktiker

Ausbildung zum/ zur Heilpraktiker/in

Vorbereitung auf die Amtsärztliche Heilpraktikerprüfung

  • Prävention und Gesundheitsförderung Ausbildungsdauer
    Ausbildungsdauer

    24 Monate Regelstudienzeit
    (individuelle Absprachen sind möglich)

  • Ausbildungsbeginn
    Ausbildungsbeginn

    Jederzeit: die Ausbildung kann berufsbegleitend absolviert werden.

  • Lernaufwand
    Lernaufwand

    ca. 8 Stunden pro Woche für die Bearbeitung der Studienbriefe

  • Lernmaterial
    Lernmaterial
    • 35 Studienbriefe mit Übungen, Aufgaben und Praxisbeispielen
    • Zwischentests nach jedem Studienbrief
    • 1 Praxisseminar (in der Regel am Wochenende)
    • 3 Webinare - Differentialdiagnostik (verpflichtend), Gesetzeskunde, Infektionslehre (optional)
    Um nähere Informationen über Inhalte der Studienbriefe und Seminare zu erfahren, laden Sie die Lehrgangseinführung aus unserem Downloadcenter herunter.
  • Praxisseminar: Bingen, Leichlingen oder München (zur Auswahl)

    Bei Interesse: Teilnahme an freiwilligen kostenlosen Sonntagsvorlesungen in Hannover, Mannheim, München oder Wuppertal (zur Auswahl).

    Aufgrund der Covid-19 Pandemie finden alle Sonntagsvorlesungen bis auf Weiteres ausschließlich online statt. Alle Vorlesungsthemen werden hierfür in Live-Webinaren aufbereitet, zu denen es im Online-Campus auch individuell abrufbare Aufzeichnungen geben wird.

    • Schriftliche Abschlussprüfung (online)
    • Studienbescheinigung mit Aufführung aller Lerninhalte (zur Vorlage beim Gesundheitsamt)
    • BTB-Abschlusszertifikat: "Ausbildung zum Heilpraktiker - Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung"
    • danach amtsärztliche Überprüfung

    Wenn Sie am Praxisseminar nicht teilnehmen, erhalten Sie lediglich ein Abschlusszeugnis „Grundlagen der Humanmedizin“.

  • Teilnahmegebühren
    Teilnahmegebühren

    Preise und weitere Informationen erhalten Sie mit unserem kostenlosen Studienprogramm. Jetzt kostenfrei & unverbindlich anfordern!

  • Staatliche Zulassungsnummer
    Staatliche Zulassungsnummer

    5114718c

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Zum Berufsbild nach der Ernährungsberater-Ausbildung
Zum Berufsbild des Heilpraktikers in der Ausbildung

Eine Heilpraktikerbehandlung unterscheidet sich in ihrer Vorgehensweise grundlegend von einer schulmedizinischen:

  • Heilpraktiker/innen nutzen nach Ihrer Ausbildung und Prüfung (zur Erlangung der Therapieerlaubnis in Deutschland) alternative Heilmethoden und verwenden natürliche, mild wirkende Arzneien ohne schädliche Nebenwirkungen.
  • Sie arbeiten verantwortungsbewusst und nehmen ihre Patienten/innen in ihrer körperlichen, geistigen und seelischen Gesamtheit wahr.
  • Die Behandlung in der Naturheilkunde stimuliert die Selbstheilungskräfte der Patienten/innen durch Entgiftung, Abhärtung und Setzen gezielter medizinischer Reize, etwa mittels Akupunktur, Homöopathie und Heilpflanzenkunde.
  • Ein Behandlungstermin bei einem Heilpraktiker dauert durchschnittlich 30 bis 60 Minuten. In dieser Zeit können sie intensiv auf ihre Patienten eingehen.

Nicht nur in psychosozialen und pädagogischen Berufen sowie medizinischen Hilfsberufen ist diese berufliche Ausbildung von großem Vorteil. Durch die amtliche Erlaubnis zum Betreiben therapeutischer Tätigkeiten (auch der Psychotherapie) eröffnen sich nach dem Fernstudium häufig neue, zusätzliche Aufstiegschancen und verbesserte Einkommensmöglichkeiten. Auch die pharmazeutische Industrie und das Feld der Erwachsenenbildung bieten nach der Prüfung interessante und lohnende Tätigkeitsfelder, z. B. als Pharmareferent oder Dozent.

Nach Erhebungen des Bundesamtes für Statistik machen sich nach ihrer Ausbildung, die natürlich sehr gut per Fernstudium an unserer Heilpraktikerschule erfolgen kann, und der anschließenden Prüfung beim Gesundheitsamt ca. 35 % aller Prüflinge mit einer eigenen Praxis mit guten bis sehr guten Verdienstmöglichkeiten selbstständig und arbeiten auf eigene Rechnung. Vergleicht man die Kostenstruktur von Arzt-, Zahnarzt- und Heilpraktikerpraxen, so lässt sich feststellen, dass Heilpraktikerpraxen die geringsten Kosten aufweisen und dementsprechend risikominimiert zu führen sind. Den neuesten Angaben des statistischen Bundesamtes zufolge haben sämtliche Heilpraktiker/innen in Deutschland je Praxis im Jahr 2018 durchschnittlich 82.300 Euro umgesetzt, wobei die Teilzeitquote 2014 bei 80,1 % lag und nur 19,9 % in Vollzeit geführt wurden. Wichtig ist vor ­allem eine gute Ausbildung (z. B. Unterricht per Fernstudium), um den ­Einstieg in den Beruf zu erleichtern.

Zukunftsaussichten nach der Ausbildung und Heilprakterprüfung beim Gesundheitsamt

In einer Untersuchung hat die Zeitschrift STERN schon vor Jahren herausgefunden, dass es nach einer Heilpraktiker-Ausbildung kaum arbeitslose Heilpraktiker gibt, und es sich um einen Beruf handelt, der auch in Zukunft beste Aussichten bietet. Vor allem der chronisch Kranke mit hohem Beratungsbedarf wenden sich oftmals dem Heilpraktiker zu, der sich genügend Zeit in seiner Tätigkeit nimmt. In der Regel übernehmen private Krankenversicherungen die Kosten, aber auch bei den gesetzlichen Kassen ist ein Umdenken festzustellen; so gibt es immer mehr Tarife, bei denen (zumindest bis zu einem bestimmten Betrag pro Jahr) die Kosten für Heilpraktikerbehandlungen übernommen werden.

Und noch etwas zu unserer Schule

Das BTB-Bildungswerk für therapeutische Berufe ist vielleicht nicht die größte Fernschule, aber uns gibt es mittlerweile seit über 35 Jahren, da wir 1985 gegründet worden sind. Sie können deshalb davon ausgehen, dass wir in dieser Zeit eine umfassende fachliche Expertise für Ausbildungen im Gesundheitsbereich (und natürlich auch eine didaktische beim Lernen) erworben haben und als Schule - natürlich auch für ein Heilpraktiker-Fernstudium - fest etabliert sind.

Gut zu wissen

Bundestag und Bundesrat haben mit Wirkung zum 22.03.2018 eine Änderung der Leitlinien zur ersten Durchführungsverordnung des Heilpraktikergesetzes beschlossen (siehe: www.bundesanzeiger.de / Punkt 1.6.3). Dadurch sind die Gesundheitsämter angehalten, im mündlichen Prüfungsteil der amtsärztlichen Überprüfung (nach dem Heilpraktiker-Fernstudium) Ihre Anwendungskompetenz einzufordern. Das bedeutet, dass Sie der Kommission u. U. in der Prüfung darlegen müssen, dass Sie – durch Kenntnisse in einem oder mehreren therapeutischen Verfahren – Ihre zukünftigen Patientinnen und Patienten entsprechend Ihrer Diagnose therapieren können. Dazu heißt es unter Punkt 1.6.3: „Die antragstellende Person ist unter Anwendung ihrer medizinischen Kenntnisse, unter Einbeziehung vorliegender Befunde, gestützt auf ihre Anamnese und im Bewusstsein der Grenzen ihrer diagnostischen und therapeutischen Methoden sowie möglicher Kontraindikationen in der Lage, eine berufsbezogene Diagnose zu stellen, aus der sie einen Behandlungsvorschlag herleitet, der keine Gefährdung der Patientengesundheit erwarten lässt.“.

Falls Sie noch nicht über entsprechende Therapiekenntnisse verfügen, sollten Sie in Erwägung ziehen, Ihre Heilpraktiker-Ausbildung an unserer Heilpraktikerschule zur Vorbereitung auf die Heilpraktikerprüfung mit einer oder mehreren Fachrichtung/en in der Naturheilkunde wie z. B. Homöopathie oder Akupunktur zu ergänzen, um Ihr Wissen per Fernlehrgang abzurunden.

Bitte beachten Sie, dass es bei einem Prüfungstermin für die amtsärztliche Prüfung zum Teil zu erheblichen Wartezeiten kommen kann, da die nächsten Termine schon ausgebucht sein können. Erkundigen Sie sich deshalb am besten frühzeitig, um Wartezeiten zu vermeiden!

Hier finden Sie aktuelle Informationen zum Stand der Entwicklung des Rechtsgutachtens des Bundesministeriums für Gesundheit zum Heilpraktikergesetz.

Weitere Information über das Heilpraktiker -Fernstudium
Weitere Information über das Heilpraktiker -Fernstudium

Ein ganz besonderer Vorteil der Ausbildung zum Heilpraktiker per Fernstudium an unserer Schule liegt natürlich in der Freiheit des Lernens begründet: Sie sind nicht auf oftmals weiter entfernte Präsenzorte oder nicht ganz passende Unterrichtszeiten angewiesen, sondern lernen in Ihrer Weiterbildung, wann, wo und wie Sie wollen!

Zielgruppe des Fernlehrgangs
  • An der Naturheilkunde Interessierte, die sich nach dem Fernstudium und der anschließenden Prüfung mit eigener Heilpraktikerpraxis selbstständig machen wollen
  • Ausgebildete in therapeutischen Verfahren, die eine Therapie-Erlaubnis benötigen und diese durch eine Ausbildung beim BTB erlangen möchten
  • Angehörige von Berufen aus dem Gesundheitswesen, die nach dem Fernstudium eine Erweiterung ihrer beruflichen Perspektive z. B. um medizinische Aspekte anstreben
Ausbildungsziele unseres Fernstudiums
  • Die Heilpraktiker-Ausbildung beim BTB vermittelt umfassende Kenntnisse der Medizin über die Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers sowie über die allgemeine und spezielle Krankheitslehre (Pathologie) per Fernstudium.
  • Sie lernen in den Praxisseminaren der Weiterbildung die notwendigen Vorgehensweisen und Untersuchungsmethoden, um Erkrankungen zu diagnostizieren. Dabei helfen Ihnen eingehende Kenntnisse über die Aussagen der Labordiagnostik, die Sie im Laufe der Weiterbildung erlernen.
  • Sie werden im Laufe des Fernlehrgangs vertraut gemacht mit den allgemeingültigen Aussagen über den Ablauf von Infektionen (Allgemeine Infektionslehre) und den spezifischen Ablauf spezieller Infektionserkrankungen (Spezielle Infektionslehre). Darüber hinaus lernen Sie, bei welchen Infektionserkrankungen eine amtsärztliche Meldepflicht und/oder ein Behandlungsverbot besteht (Wichtiges Wissen für die Heilpraktikerprüfung!).
  • Zum ordnungsgemäßen Betreiben einer Praxis nach der Heilpraktiker-Ausbildung gehören Kenntnisse über hygienische Maßnahmen und spezielle gesetzliche Grundlagen, die Ihrer therapeutischen Arbeit Grenzen setzen (z. B. Verbot von Zahnbehandlungen, Geburtshilfe usw.) - Dinge, die Sie natürlich im Laufe unseres Lehrgangs erfahren.
  • In der Heilpraktiker-Ausbildung erlernen Sie in Theorie und Praxis die verschiedenen Injektionstechniken sowie die Erste Hilfe-Anwendungen.
  • Im Bereich der therapeutischen Anwendungen erhalten Sie während des Heilpraktiker Fernstudiums praxisrelevante Kenntnisse über die wichtigsten Grundlagen der Ernährungslehre sowie über die Grundlagen, Grenzen (und auch Gefahren!) der wichtigsten Naturheilverfahren.
  • Durch die Kombination des Heilpraktiker-Fernstudiums mit verschiedenen zusätzlichen Fachrichtungen an unserer Fernschule (z. B. Homöopathie, Heilpflanzenkunde oder Akupunktur, aber auch Psychotherapie ist möglich) erhalten Sie darüber hinaus die Möglichkeit, nach der amtsärztlichen Überprüfung direkt in Ihrer eigenen Praxis in die therapeutische Arbeit einzusteigen. So werden Sie umfassende Kenntnisse in allen Teilbereichen erwerben, die Sie zum Bestehen der amtsärztlichen Prüfung benötigen.
Ausbildungsinhalte der Heilpraktiker-Ausbildung

Die Ausbildung ist in einer Art und Weise strukturiert, die das Verständnis der Inhalte der Medizin in besonderem Maße fördert: Das BTB bietet im Fernstudium die medizinischen Unterrichtsinhalte in einer pädagogisch bewährten Form an: Zunächst lernen Sie die gesamte Anatomie und Physiologie und danach die Pathologie und Diagnostik.

  • Anatomie und Physiologie: Zytologie (Zelllehre) - Histologie (Gewebelehre) - Strukturen und Funktion: des Bewegungsapparates (Knochenlehre, Muskellehre), des Atmungssystems, des Herz-Kreislauf-Systems (Zusatz: Pädiatrie), des Blutes und des Lymphsystems, des Verdauungstraktes, der Bauspeicheldrüse, der Leber und der Gallenblase, des Urogenitalsystems, des Hormonsystems, des Nervensystems, der Sinnesorgane (Zusatz: Geriatrie)
  • Grundlagen der Naturheilverfahren: Phytotherapie, Biochemie, Bachblütentherapie, Enzymtherapie, Akupunktur, Neuraltherapie, Physikalische Therapie, weitere Verfahren, Ernährungsmedizin, klassischen Homöopathie
  • Diagnostik und Pathologie: Allgemeine Humanpathologie, Anamnese und klinische Untersuchungsmethoden, Laborkunde für Therapeuten, Erkrankungen des Bewegungsapparates (Orthopädie), des Atmungssystems, des Herz-Kreislaufsystems (Kardiologie), des Verdauungssystems, des Urogenitalsystems (Urologie, Zusatz: Gynäkologie), des Hormonsystems (Endokrinologie), des Nervensystems (Neurologie), der Sinnesorgane, Diagnose psychiatrischer Erkrankungen in der therapeutischen Praxis
  • Infektionslehre: Spezielle Hygiene in der therapeutischen Praxis, Allgemeine Infektionslehre, Spezielle Infektionslehre (Infektionskrankheiten)
  • Gesetzes- und Berufskunde: Gesetzeskunde zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerüberprüfung, Der Weg in die Selbständigkeit für freie Berufe im Gesundheitswesen
Zulassungsvoraussetzungen des Gesundheitsamtes für die amtsärztliche Prüfung nach dem Fernstudium
  • ein Mindestalter von 25 Jahren
  • ein polizeiliches Führungszeugnis
  • mindestens einen Hauptschulabschluss
  • eine ausreichende körperliche und geistige Gesundheit

Der Erst- bzw. Hauptwohnsitz der Prüflinge muss in der Regel in Deutschland liegen; EU- oder ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger benötigen eine Aufenthaltserlaubnis. Das Bestehen der Prüfung berechtigt nach dem Erhalt der Urkunde zur Tätigkeit in Deutschland; die Berufsausübung in anderen Ländern muss individuell geprüft werden.

Weitere Vorteile für BTB-Schüler
  • kostenfreie Teilnahme an unserem optionalen Webinarangebot
  • Berechtigung zur kostenfreien Teilnahme an optionale Sonntagsvorlesungen
  • kostenfreie 2-jährige Weiterbetreuung durch das BTB nach dem offiziellen Ausbildungsende, falls Sie Ihre Abschlussarbeit in der regulären Dauer nicht absolvieren konnten, dadurch können Sie die Studiendauer flexibel Ihren Bedürfnissen anpassen.
  • Nach erfolgreichem Lehrgangsabschluss erstatten wir Ihnen das erste Jahr Mitgliedschaft im VDH - Verband Deutscher Heilpraktiker e.V., einem der führenden Berufsverbände für Heilpraktiker/innen in Deutschland.
  • Existenzgründungsberatung durch den früheren Schulleiter Jürgen Obst
  • spezielle Marketingberatung für Ihre spätere Praxistätigkeit durch unsere Spezialisten im BTB-Sekretariat: Herrn Stefan Waloschek (Design Werbemedien) und Herrn Joscha Körschgen (Internetauftritt)

Kombinierbare Fachrichtungen

Das BTB bietet die Möglichkeit, die Ausbildung zum Heilpraktiker mit bis zu zwei zusätzlichen, staatlich zugelassenen Fachrichtungen zu kombinieren.

Auch finanziell sind die Kombinationsmöglichkeiten interessant, da der Gesamtpreis im Vergleich zu den Einzelpreisen der Heilpraktiker-Ausbildung und einer therapeutischen Fachrichtung spürbar niedriger liegt - bei gleichen Leistungen und allen Vorteilen des BTB - inklusive der zweijährigen Nachbetreuungszeit.

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